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05.03.2025

MIT FÖRDERUNGEN INS EIGENE ZUHAUSE

Herausforderungen beim Hausbau

Die Preise für Häuser und Neubauten sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Dazu kommen hohe Zinsen, die die Finanzierung für viele Menschen nahezu unmöglich machen – es sei denn, sie haben geerbt. Doch wer den Wunsch nach den eigenen vier Wänden nicht aufgeben möchte, sollte sich mit den vorhandenen Fördermöglichkeiten auseinandersetzen.

Welche Förderungen es gibt

Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Förderprogramme auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, die den Erwerb von Wohneigentum erleichtern können. Eine wertvolle Anlaufstelle ist die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Sie bietet einen Überblick über Programme, die Privatpersonen finanziell unterstützen.

Ein Beispiel: Das Programm „Wohneigentum für Familien“ richtet sich speziell an Familien und Alleinerziehende, die eine selbst genutzte Wohnimmobilie bauen oder kaufen möchten. Unter bestimmten Voraussetzungen gibt es hier Fördermittel, die den Traum vom Eigenheim realisierbarer machen.

BauArt Massivbau – Ihr Partner auf dem Weg ins Eigenheim

Als Geschäftsführer von BauArt Massivbau erlebe ich seit vielen Jahren, wie wichtig individuelle Beratung in dieser Phase ist. Viele Förderprogramme sind wenig bekannt oder wirken auf den ersten Blick kompliziert. Wir unterstützen Bauherren mit einem strukturierten Bauprozess, klarer Festpreis- und Bauzeitgarantie sowie transparenter Planung. So entsteht Sicherheit – sowohl finanziell als auch organisatorisch.

Wir sind fest in der Region verwurzelt: von Reutlingen und Tübingen über Esslingen bis nach Stuttgart, Göppingen, Ludwigsburg und den Rems-Murr-Kreis. Hier begleiten wir Familien und Investoren auf ihrem Weg in die eigenen vier Wände – Schritt für Schritt, mit Erfahrung und Verlässlichkeit.

Der Wunsch nach Wohneigentum bleibt

Eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts zeigt: Viele junge Menschen wünschen sich Wohneigentum, doch Kaufpreise und Finanzierungskosten sind hoch. Deutschland hat mit weniger als 44 % eine der niedrigsten Wohneigentumsquoten in Europa – im Vergleich zu über 90 % in der Slowakei oder Ungarn und etwa 75 % in Norwegen, Italien oder Spanien.

Unser Tipp: Wer von den eigenen vier Wänden träumt, sollte alle Möglichkeiten prüfen – denn manchmal gibt es mehr Wege, als man denkt.

Jetzt informieren

Sie möchten wissen, welche Förderungen für Sie infrage kommen und wie Sie Ihr Bauprojekt optimal umsetzen können? Dann nutzen Sie unser Kontaktformular – wir melden uns gerne persönlich bei Ihnen:

Zum Kontaktformular →

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