WIR SCHAFFEN DIE GRUNDLAGEN NACHHALTIGER ERHOLUNG
Der Wohnungsbau kommt seit 29 Monaten nicht aus seinem Tal und dennoch gibt es Grund zur Hoffnung
Die jüngste Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wagt eine vorsichtige, aber optimistische Prognose: Ab 2026 könnte der Bausektor wieder wachsen. Nach Jahren, die von steigenden Baukosten, unsicheren Zinsen und verunsicherten Bauherren geprägt waren, deutet sich eine Stabilisierung an.
Als Geschäftsführer eines regionalen Bauunternehmens spüren ich diese Herausforderungen täglich: Kunden die ihre Projekte auf Eis legen, zögerliche Entscheidungen und ein merklicher Rückgang von Baugenehmigungen. Doch auch in dieser schwierigen Phase zeigt sich, wie wichtig verlässliche Partner, klare Prozesse und langfristiges Denken sind.
Was es jetzt braucht ist zum einen Stabilität bei den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, hier werden wir ab dem 23. Februar Genaueres wissen. Zum anderen verlässliche Finanzierungsmodelle, die Bauherren Planungssicherheit bieten und Effizienz und Innovation in den Bauprozessen, um Kosten und Zeitpläne einzuhalten.
Der Wohnungsbau wird nicht von heute auf morgen wieder durchstarten. Doch wir bei BauArt Massivbau sehen es als unsere Aufgabe, Bauherren durch diese Zeit zu begleiten – mit transparenten Abläufen, Festpreisgarantien und einem tiefen Verständnis für die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden.
Es liegt an uns allen – Politik, Wirtschaft und Bauunternehmen – die Grundlagen für eine nachhaltige Erholung zu schaffen. Denn am Ende geht es um weit mehr als um Zahlen und Prognosen: Es geht um Menschen, die ein Zuhause suchen, um Familien, die ein sicheres Fundament brauchen, und um Lebensräume, die Zukunft schaffen.
Wie sehen Sie die aktuellen Entwicklungen? Welche Maßnahmen könnten jetzt helfen, den Wohnungsbau schneller aus der Krise zu führen?